18.01.2008 |
19:30 Uhr |
Die verkürzte Asienperspektive - Ist Asien nicht mehr China? |
In Aachen wird er sich mit dem „asiatischen Jahrhundert“ beschäftigen. Im Jahr 2050 werden zwei Drittel der Menschheit in Asien leben. Die Geschwindigkeit des wirtschaftlichen und sozialen Wandels in Asien ist dramatischer und rasanter als in jeder anderen Epoche oder Region der Welt.
Dabei redet alle Welt von China, das inzwischen einer der wichtigsten Abnahmemärkte für europäische, aber auch amerikanische und japanische Exportwirtschaften ist; auch der Handel zwischen China und Indien, wie auch Chinas Exporte und Investitionen im Ausland boomen. Chinas Bedeutung für die Weltwirtschaft wächst nahezu täglich. Schon in zwei oder drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China die Wirtschafts-kraft Nummer eins sein.
Aber: Ist das nicht eine verkürzte Sicht auf das „asiatische Jahrhundert“? Noch ist Japan die führende Wirtschaftsmacht in Asien und in ordnungs- und geopolitischer Hinsicht Weltmacht. Indien – der schlafende Riese – ist inzwischen auch erwacht und komplettiert das Machtdreieck Japan - China – Indien. Ist es deshalb richtig, bei den künftigen Entwicklungen allein auf China zu schauen? Es erwartet Sie ein brillanter Vortrag zum hochaktuellen Thema:
Die verkürzte Asienperspektive – Ist Asien nicht mehr als China?
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Adresse:
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Kleinmarschierstr. 11-15
Anmeldungen bis 15. Januar 2008 bei DIG Aachen
Hasenfeld 2 d, 52066 Aachen
Tel./Fax: 0241 607271
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